NEUES AN DER FAKULTÄT...
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Antifa Night im EKH
Nun, die Ballsaison der speziellen Sorte rückt auch dieses Jahr wieder näher. Wie jedes Jahr möchten wir die Vorgänge und Ereignisse in dieser Zeit mit Euch thematisieren und Leute dazu motivieren, sich zu informieren (ein bisschen was haben wir schon gesammelt), zu diskutieren und sich eine Meinung zu bilden. Möglichkeiten dazu...Continue reading→
Informationsveranstaltung Praktikum 3
Es findet für alle Fortgeschrittenenpraktika Bachelor/Master Physik (P3) eine gemeinsame Info- und Vorstellungsveranstaltung für das nächste Semester statt. Wann? Do, 29. Jänner 2014 15-17h im Doppler HS Da es sicher einigen Leuten nicht möglich sein wird, anwesend zu sein würden wir uns freuen, wenn sich Menschen finden ließen, die wichtige Infos und...Continue reading→
TutorIn für M1 gesucht
Wie wir gerade erfahren haben, werden für nächstes Semester (SoSe 2015) TutorInnen für M1 gesucht. Vorrausetzungen sind: Masterstudi keine Angst vor M1 Da der Vertrag bis 14.1. stehen muss wäre es toll wenn InteressentInnen sich bei Prof. Chrusciel melden. Bitte gebt bescheid sobald die Stelle weg ist – wir nehmen die Anzeige dann...Continue reading→
WAS WIR MACHEN...
Wir sind für dich als Roter Vektor Physik aktiv:
BERATUNG
VERTRETUNG
Wir vertreten deine Meinung laut Gesetz in vielen Konferenzen und Arbeitsgruppen. Zum Beispiel bei Curriculumsänderungen, Habilitationen und bei Studienkonferenzen.
BESCHWERDEN
CRASHKURSE HALTEN
ÖFFENTLICHE PLENA
WOFÜR WIR STEHEN...
Alles was der Rote Vektor Physik tut, muss konform unserer Grundsätze passieren. Diese wollen wir hier kurz darstellen:
Die Kurzfassung:
Es werden offene Plena veranstaltet, bei denen alle teilnehmen können, die sich für die vorgestellten Ziele interessieren. Entscheidungen werden durch Diskussion und Konsensfindung getroffen, nicht durch Abstimmung. Respektvoller Umgang und das Hören unterschiedlicher Meinungen sind zentral.
Hierarchien, insbesondere strukturelle, werden abgelehnt. Alle Mitglieder sind gleichberechtigt, obwohl manche Posten aus organisatorischen Gründen besetzt werden müssen. Es wird angestrebt, informelle und Wissenshierarchien zu erkennen und abzubauen, wobei nicht alle Organisationsstrukturen als schlecht angesehen werden. Ziel ist es, Machtgefälle zu vermeiden.
Die Entscheidungsfindung ist konsensorientiert. Meinungen werden diskutiert. Wenn kein Konsens erreicht wird, kann systematisch konsensiert werden. Bei Bedenken bezüglich einer Entscheidung kann diese vertagt werden, und alle Mitglieder sollten diese Bedenken ernst nehmen und darüber reflektieren.
Emanzipation ist das sich selbst Erheben aus einer Benachteiligung. Jede Gruppierung oder Einzelperson, die sich benachteiligt fühlt, findet bei uns im Rahmen unserer Grundsätze Solidarität und Unterstützung zur Verbesserung der derzeitigen Situation. Für eine nachhaltig bessere Welt ist es wichtig, Missstände zu erkennen, sie aufzuzeigen und selbst aktiv gegen sie vorzugehen, auch wenn diese alternativlos wirken.
Um das zu erreichen, ist es notwendig, es allen Menschen zu ermöglichen, sich selbst nach ihren eigenen Vorstellungen zu richten, ohne Angst um die Erfüllung der Grundbedürfnisse zu haben (Sicherheit, Nahrung, Gesundheit, Obdach, Bildung, Ressourcen, politische Repräsentation (siehe insbesondere Artikel 25.1, 26.1 & 26.2 Menschenrechte))
In (aber auch außerhalb -> siehe "politische Gruppe") unseres Einflussbereichs fühlen wir uns in der Verantwortung, diese Sicherheiten herzustellen und zu verteidigen.
Grundsätze verstehen wir als die Richtlinien unserer Arbeit, unseres Auftretens nach außen, sowie der Organisation der Gruppe. Da diese Themen so grundlegend sind, werden sie im Plenums- und Arbeitsalltag vorausgesetzt und nicht nebenbei besprochen, sondern auf dezidierten Seminaren oder Plena, auf denen wir genug Raum und Zeit haben, diesen gerecht zu werden. Diese Plena können jedoch jederzeit von einberufen werden.
Die vollständige, aktuelle Fassung der Grundsätze findest du hier: