NEUES AN DER FAKULTÄT...
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Stammtisch
Wie auch in den vergangenen Jahren findet wieder der Stammtisch im Café Clash statt. Das Kick-off Event findet morgen den 12 Oktober statt. Der Stammtisch ist dieses Semester immer am 2. Donnerstag des Monats und beginnt um 19 Uhr. Wenn ihr also am Donnerstag Abend noch nichts geplant habt und...Continue reading→
Das BaGru-Straßenfest findet wieder statt
Mit dem Beginn einer neuen Jahreszeit startet auch ein neues Semester, und mit ihm kommen neue Gesichter. Dennoch bleibt eines unverändert – unser beliebtes BaGru Straßenfest🥳! Rechtzeitig zum Semesterbeginn laden wir euch herzlich am Samstag, dem 14. Oktober, zum Campus in Wien, Spitalgasse 2, 1090 Wien ein! Wir freuen uns...Continue reading→
Celebrating women and gender minorities in Physics
Anlässlich des Ada Lovelace Tages lädt die Fakultät herzlich zur dritten Ausgabe der Veranstaltung “Feiern von Frauen und Geschlechtsminderheiten in der Physik” ein. Frauen in der Wissenschaft 2023 @ Fakultät für Physik Dienstag, 10. Oktober, 15:00-20:00 Lise Meitner Hörsaal (1090 Wien, Boltzmanngasse 5) Das Programm beinhaltet: Keynote-Vorträge von Karin Hain...Continue reading→
WAS WIR MACHEN...
Wir sind für dich als Roter Vektor Physik aktiv:
BERATUNG
VERTRETUNG
Wir vertreten deine Meinung laut Gesetz in vielen Konferenzen und Arbeitsgruppen. Zum Beispiel bei Curriculumsänderungen, Habilitationen und bei Studienkonferenzen.
BESCHWERDEN
CRASHKURSE HALTEN
ÖFFENTLICHE PLENA
WOFÜR WIR STEHEN...
Alles was der Rote Vektor Physik tut, muss konform unserer Grundsätze passieren. Diese wollen wir hier kurz darstellen:
Die Kurzfassung:
Es werden offene Plena veranstaltet, bei denen alle teilnehmen können, die sich für die vorgestellten Ziele interessieren. Entscheidungen werden durch Diskussion und Konsensfindung getroffen, nicht durch Abstimmung. Respektvoller Umgang und das Hören unterschiedlicher Meinungen sind zentral.
Hierarchien, insbesondere strukturelle, werden abgelehnt. Alle Mitglieder sind gleichberechtigt, obwohl manche Posten aus organisatorischen Gründen besetzt werden müssen. Es wird angestrebt, informelle und Wissenshierarchien zu erkennen und abzubauen, wobei nicht alle Organisationsstrukturen als schlecht angesehen werden. Ziel ist es, Machtgefälle zu vermeiden.
Die Entscheidungsfindung ist konsensorientiert. Meinungen werden diskutiert. Wenn kein Konsens erreicht wird, kann systematisch konsensiert werden. Bei Bedenken bezüglich einer Entscheidung kann diese vertagt werden, und alle Mitglieder sollten diese Bedenken ernst nehmen und darüber reflektieren.
Emanzipation ist das sich selbst Erheben aus einer Benachteiligung. Jede Gruppierung oder Einzelperson, die sich benachteiligt fühlt, findet bei uns im Rahmen unserer Grundsätze Solidarität und Unterstützung zur Verbesserung der derzeitigen Situation. Für eine nachhaltig bessere Welt ist es wichtig, Missstände zu erkennen, sie aufzuzeigen und selbst aktiv gegen sie vorzugehen, auch wenn diese alternativlos wirken.
Um das zu erreichen, ist es notwendig, es allen Menschen zu ermöglichen, sich selbst nach ihren eigenen Vorstellungen zu richten, ohne Angst um die Erfüllung der Grundbedürfnisse zu haben (Sicherheit, Nahrung, Gesundheit, Obdach, Bildung, Ressourcen, politische Repräsentation (siehe insbesondere Artikel 25.1, 26.1 & 26.2 Menschenrechte))
In (aber auch außerhalb -> siehe "politische Gruppe") unseres Einflussbereichs fühlen wir uns in der Verantwortung, diese Sicherheiten herzustellen und zu verteidigen.
Grundsätze verstehen wir als die Richtlinien unserer Arbeit, unseres Auftretens nach außen, sowie der Organisation der Gruppe. Da diese Themen so grundlegend sind, werden sie im Plenums- und Arbeitsalltag vorausgesetzt und nicht nebenbei besprochen, sondern auf dezidierten Seminaren oder Plena, auf denen wir genug Raum und Zeit haben, diesen gerecht zu werden. Diese Plena können jedoch jederzeit von einberufen werden.
Die vollständige, aktuelle Fassung der Grundsätze findest du hier: