NEUES AN DER FAKULTÄT...
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Demo: Nie wieder Faschismus!
Am Tag der Kapitulation des National Sozialistischen Regimes gehen wir zur Demo “Nie wieder Faschmismus”, denn erinnern heißt kämpfen! Für uns bedeutet die Demo und unsere Gegenwart: nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! Falls du uns dazu begleiten möchtest, die Demo startet am 8. Mai 2018 um 17:00 am Karlsplatz....Continue reading→
Neu: Fakultät auch samstags geöffnet!
Wir haben sehr gute Neuigkeiten!! Ab Samstag, 05.05.18, sind die Lernräumlichkeiten der Bibliothek im 5. Stock (großer und kleiner Lernraum) zusätzlich jeden Samstag von 09:00 – 18:00 Uhr geöffnet. Alle Studierenden haben Zugang über die Boltzmanngasse 1, können dann bei der Tür neben unserem Kammerl ins Gebäude hinein (nur bis...Continue reading→
Veranstaltung: Komplexe Systeme und Wissenskommunikation
Die IG Wien organisiert bei uns an der Fakultät für Physik am Donnerstag den 26.4. um 19:00 eine Veranstaltung zu dem Thema Komplexe Systeme und Wissenschaftskommunikation. Dabei werden Stefan Thurner von der MedUni Wien und Christiane Losert-Valiente Kroon Antworten zu den Fragen: “Wie erfährt die Öffentlichkeit, was in den Naturwissenschaften...Continue reading→
WAS WIR MACHEN...
Wir sind für dich als Roter Vektor Physik aktiv:
BERATUNG
VERTRETUNG
Wir vertreten deine Meinung laut Gesetz in vielen Konferenzen und Arbeitsgruppen. Zum Beispiel bei Curriculumsänderungen, Habilitationen und bei Studienkonferenzen.
BESCHWERDEN
CRASHKURSE HALTEN
ÖFFENTLICHE PLENA
WOFÜR WIR STEHEN...
Alles was der Rote Vektor Physik tut, muss konform unserer Grundsätze passieren. Diese wollen wir hier kurz darstellen:
Die Kurzfassung:
Es werden offene Plena veranstaltet, bei denen alle teilnehmen können, die sich für die vorgestellten Ziele interessieren. Entscheidungen werden durch Diskussion und Konsensfindung getroffen, nicht durch Abstimmung. Respektvoller Umgang und das Hören unterschiedlicher Meinungen sind zentral.
Hierarchien, insbesondere strukturelle, werden abgelehnt. Alle Mitglieder sind gleichberechtigt, obwohl manche Posten aus organisatorischen Gründen besetzt werden müssen. Es wird angestrebt, informelle und Wissenshierarchien zu erkennen und abzubauen, wobei nicht alle Organisationsstrukturen als schlecht angesehen werden. Ziel ist es, Machtgefälle zu vermeiden.
Die Entscheidungsfindung ist konsensorientiert. Meinungen werden diskutiert. Wenn kein Konsens erreicht wird, kann systematisch konsensiert werden. Bei Bedenken bezüglich einer Entscheidung kann diese vertagt werden, und alle Mitglieder sollten diese Bedenken ernst nehmen und darüber reflektieren.
Emanzipation ist das sich selbst Erheben aus einer Benachteiligung. Jede Gruppierung oder Einzelperson, die sich benachteiligt fühlt, findet bei uns im Rahmen unserer Grundsätze Solidarität und Unterstützung zur Verbesserung der derzeitigen Situation. Für eine nachhaltig bessere Welt ist es wichtig, Missstände zu erkennen, sie aufzuzeigen und selbst aktiv gegen sie vorzugehen, auch wenn diese alternativlos wirken.
Um das zu erreichen, ist es notwendig, es allen Menschen zu ermöglichen, sich selbst nach ihren eigenen Vorstellungen zu richten, ohne Angst um die Erfüllung der Grundbedürfnisse zu haben (Sicherheit, Nahrung, Gesundheit, Obdach, Bildung, Ressourcen, politische Repräsentation (siehe insbesondere Artikel 25.1, 26.1 & 26.2 Menschenrechte))
In (aber auch außerhalb -> siehe "politische Gruppe") unseres Einflussbereichs fühlen wir uns in der Verantwortung, diese Sicherheiten herzustellen und zu verteidigen.
Grundsätze verstehen wir als die Richtlinien unserer Arbeit, unseres Auftretens nach außen, sowie der Organisation der Gruppe. Da diese Themen so grundlegend sind, werden sie im Plenums- und Arbeitsalltag vorausgesetzt und nicht nebenbei besprochen, sondern auf dezidierten Seminaren oder Plena, auf denen wir genug Raum und Zeit haben, diesen gerecht zu werden. Diese Plena können jedoch jederzeit von einberufen werden.
Die vollständige, aktuelle Fassung der Grundsätze findest du hier: