Sie stören, sie regen auf und sie sind nicht mehr zu ignorieren. Die Letzte Generation polarisiert mit ihren Protesten und versammelt doch immer mehr Menschen hinter sich. Für Mai ist die nächste große Protestwelle angekündigt. Im März und April touren die Menschen hinter der Letzten Generation durch Österreich und laden zu Diskussionsabenden.
Im November 2022 schüttete die Gruppe Kunstöl auf eine Glasscheibe vor dem Gemälde „Tod und Leben“ von Gustav Klimt, im Februar 2023 bestiegen sie eine Mautbrücke auf der Südosttangente und immer wieder blockieren sie ganze Straßen in den Landeshauptstädten, um auf die drohende Klimakatastrophe aufmerksam zu machen.
Ihre zwei simple Kernforderungen an die Bundesregierung: Tempo 100 auf Autobahnen und keine neuen Öl- und Gasprojekte in Österreich.
Die Forderungen sind vielen Menschen in Österreich bekannt, warum die Letzte Generation aber keine konventionellen Demonstrationen organisiert und stattdessen den Weg des zivilen Ungehorsams geht, ist über einfache Medienberichterstattung nicht immer zu vermitteln.
Darum laden die Menschen, die hinter den Protesten stecken, zum Diskussionsabend und stellen sich den vielen Fragen aus der Bevölkerung.
Wann? 20. April, 18:30
Wo? Hörsaal 11, Oscar-Morgenstern-Platz 1
www.letztegeneration.at
http://instagram.com/letztegenerationat
https://www.facebook.com/letztegenerationAT
https://mobile.twitter.com/letztegenat